Welche Reflexe gibt es und wie äußert sich eine Restaktivität? 

Schmetterling


Es gibt eine Vielzahl von frühkindlichen Reflexen, die sich während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr entwickeln. Einige der bekanntesten sind der Moro-Reflex, der Babinski-Reflex und der Greifreflex. Normalerweise sollten diese Reflexe im Laufe der ersten drei Lebensjahre gehemmt werden, damit das Kind seine Bewegungen willentlich steuern kann. Wenn jedoch Restmuster dieser Reflexe aktiv bleiben, können sie unwillkürliche Muskelreaktionen auslösen. Dies äußert sich in unkontrollierbarem motorischem Verhalten bei Kindern, was auf eine neuronale Unreife hinweist, also auf fehlende Nervenverknüpfungen im Gehirn. 

Du willst mehr dazu wissen? Dann schaue Dir die einzelnen Reflexe mit ihren Symptomatiken an, falls sie nicht in der natürlichen Bewegungsentwicklung integriert werden konnten. 

Klicke dazu einfach auf den jeweiligen Reflex.

Die gute Nachricht ist

RIT®-Reflexintegration ermöglicht ein neuronales Nachreifen des Gehirns.

Egal, wie alt Dein Kind bereits ist … Veränderung ist möglich.

Mit dem RIT®-Reflexintegrationstraining wird für Dein Kind eine solide Grundlage für erfolgreiches Lernen und Verhalten geschaffen.

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